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Was ist Manuelle Lymphdrainage?

Die manuelle Lymphdrainage (MLD) ist eine spezialisierte Therapieform, die darauf abzielt, das Lymphsystem zu unterstützen und Schwellungen, sogenannte Lymphödeme, zu reduzieren. Sie wurde in den 1930er Jahren von Dr. Emil Vodder entwickelt und ist eine sanfte Massagetechnik, bei der durch kreisende, pumpende Bewegungen die Lymphflüssigkeit in den Lymphbahnen angeregt wird. Dies hilft, angestaute Flüssigkeit aus dem Gewebe zu transportieren und das körpereigene Immunsystem zu unterstützen.

Die manuelle Lymphdrainage wird häufig bei postoperativen Patienten angewendet, um Schwellungen zu reduzieren, die Wundheilung zu fördern und Schmerzen zu lindern. Besonders nach Operationen, bei denen Lymphknoten entfernt wurden, wie zum Beispiel bei Brustkrebs, wird MLD häufig empfohlen .

Wissenschaftlich erwiesene Effekte der manuellen Lymphdrainage

Studien belegen, dass die manuelle Lymphdrainage eine Reihe von positiven Effekten auf den Körper hat:

  1. Reduktion von postoperativen Schwellungen: Nach operativen Eingriffen, insbesondere bei denen Lymphknoten betroffen sind, kommt es häufig zu Lymphödemen. Durch die MLD kann die Flüssigkeitsansammlung verringert und der Heilungsprozess beschleunigt werden .
  2. Förderung der Wundheilung: Die MLD verbessert die Durchblutung und fördert den Abtransport von Abfallstoffen aus dem Gewebe, was die Heilung von Operationswunden begünstigt .
  3. Schmerzlinderung: Durch die Reduktion von Schwellungen und die sanften Bewegungen der Lymphdrainage wird Druck auf das Gewebe verringert, was postoperative Schmerzen lindert .
  4. Stärkung des Immunsystems: Da die Lymphdrainage die Funktion des Lymphsystems unterstützt, trägt sie dazu bei, die Immunabwehr zu verbessern und Infektionen nach Operationen vorzubeugen .

Techniken der manuellen Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage verwendet spezifische, sanfte Techniken, um die Lymphflüssigkeit in den Lymphbahnen zu mobilisieren. Dazu gehören:

  • Stehende Kreise: Leichte, kreisende Bewegungen, die auf die Haut ausgeübt werden, um die Lymphgefässe zu stimulieren.
  • Pumpgriffe: Diese Technik wird genutzt, um die Lymphflüssigkeit in Richtung der grossen Lymphknotenstationen, wie den Achseln und der Leistengegend, zu leiten.
  • Schöpfgriffe und Drehgriffe: Diese helfen, Flüssigkeitsansammlungen in tieferen Gewebeschichten zu mobilisieren.

Die Behandlungen sind in der Regel schmerzfrei und sehr entspannend. Wichtig ist, dass sie von speziell ausgebildeten Therapeuten durchgeführt werden, um eine optimale Wirkung zu erzielen.

Anwendungsbereiche der manuellen Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage hat eine breite Palette von Einsatzgebieten, wobei sie vor allem postoperativ häufig genutzt wird. Die manuelle Lymphdrainage kann ausserdem aber auch präventiv und kurativ eingesetzt werden.

Zu den wichtigsten Anwendungsbereichen gehören:

  • Postoperative Lymphödeme: Besonders nach Krebsoperationen, bei denen Lymphknoten entfernt werden, tritt häufig eine Lymphstauung auf. Die Lymphdrainage hilft, die Flüssigkeit zu mobilisieren und Schwellungen zu reduzieren .
  • Chronische Lymphödeme: Auch bei chronischen Lymphödemen, wie sie zum Beispiel bei Lipödemen oder nach Verletzungen auftreten, ist die manuelle Lymphdrainage eine effektive Therapie .
  • Veneninsuffizienz: Patienten mit chronischer Veneninsuffizienz profitieren von der Lymphdrainage, da sie hilft, Stauungen in den Beinen zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern .
  • Rheumatische Erkrankungen: Bei rheumatischen Beschwerden und Arthritis kann die MLD Schmerzen lindern und die Beweglichkeit verbessern .
  • Sportverletzungen: Nach Sportverletzungen wie Zerrungen oder Prellungen kann die MLD den Heilungsprozess fördern, indem sie Schwellungen reduziert und die Durchblutung fördert​.
  • Kopfschmerzen und Migräne: MLD wird auch bei der Behandlung von Spannungskopfschmerzen und Migräne eingesetzt, da sie durch die Entstauung der betroffenen Bereiche Schmerzen lindern und die Entspannung fördern kann .

Manuelle Lymphdrainage und Krankenkassenanerkennung

In der Schweiz ist die manuelle Lymphdrainage eine anerkannte Therapieform, die von vielen Krankenkassen im Rahmen der Zusatzversicherung übernommen wird. Dies gilt vor allem dann, wenn die Behandlung von einem zertifizierten Therapeuten durchgeführt wird. Um diese Anerkennung zu gewährleisten, müssen Therapeuten eine umfassende Ausbildung absolvieren und Mitglied in einem Verband wie dem Verband der medizinischen Masseure Schweiz (VDMS) oder im Schweizerischen Fachverband für Manuelle Lymphdrainage (SFML) sein .

Auch die Registrierung im ErfahrungsMedizinischen Register (EMR) ist ein wichtiger Qualitätsnachweis. Diese Institution stellt sicher, dass nur qualifizierte Therapeuten, wie sie bei ActivePeople in Bern und Köniz zu finden sind, die manuelle Lymphdrainage anbieten.

Postoperative Anwendung der manuellen Lymphdrainage bei ActivePeople in Köniz, Bern

Bei ActivePeople in Bern und Köniz werden postoperative Lymphdrainage-Behandlungen auf höchstem Niveau angeboten. Die speziell geschulten Therapeuten verfügen über langjährige Erfahrung in der Behandlung von Patienten nach Operationen. Die Praxis ist im EMR und VDMS registriert, wodurch die Behandlungen von den Krankenkassen anerkannt werden.

ActivePeople bietet massgeschneiderte Therapiepläne, die speziell auf die Bedürfnisse jedes Patienten abgestimmt sind. Dabei steht die Unterstützung des Heilungsprozesses und die Reduktion von Schwellungen im Vordergrund. Egal ob nach einer Brustoperation, Knieoperation oder bei chronischen Lymphödemen – die Praxis bietet umfassende Betreuung und sorgt für eine nachhaltige Verbesserung des Wohlbefindens.

Präoperative Anwendung der Manuellen Lymphdrainage

Während die postoperative Lymphdrainage gut dokumentiert ist, gewinnt auch die präoperative Anwendung an Bedeutung. Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass präoperative MLD die Operationsvorbereitung optimieren kann. Durch die Reduktion von Schwellungen und die Aktivierung des Lymphsystems kann die MLD die Durchblutung verbessern, was zu einem insgesamt günstigeren Ausgang nach der Operation führt. Insbesondere bei plastisch-chirurgischen Eingriffen oder Operationen, bei denen Schwellungen problematisch sein können, wie bei Knie- oder Hüftoperationen, zeigt sich eine beschleunigte Heilung nach einem präoperativen MLD-Protokoll.

Präoperative Lymphdrainage trägt ausserdem dazu bei, den Flüssigkeitsabfluss zu optimieren, was die postoperative Schwellung minimiert und Komplikationen wie Infektionen oder Serome reduzieren kann.

Zusammenfassung über die Manuelle Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage ist eine effektive und wissenschaftlich fundierte Therapie, die besonders postoperativ wertvolle Unterstützung bietet. Sie reduziert Schwellungen, lindert Schmerzen, fördert die Wundheilung und stärkt das Immunsystem. Eine manuelle Lymphdrainage ist eine äusserst effektive Therapieform, die sowohl prä- als auch postoperativ zahlreiche Vorteile bietet. Bei ActivePeople in Bern und Köniz profitieren Patienten von der hohen fachlichen Kompetenz und der Anerkennung durch Krankenkassen, was diese Therapieform besonders zugänglich macht.


FAQ – Manuelle Lymphdrainage (MLD) in Liebefeld/Köniz, Bern

Evidenznah, praxisorientiert und individuell. Anerkannt über Zusatzversicherung (Tarif 590).

Praxisstandort: Liebefeld (Köniz), Region Bern. – Lymphdrainage Termin buchen
Was ist Manuelle Lymphdrainage (MLD)?
Die MLD ist eine sanfte, manuelle Technik, die den Abfluss von Gewebeflüssigkeit (Lymphe) über das Lymphsystem fördert. Ziel ist die Entstauung/Ödemreduktion, Schmerzlinderung und Unterstützung von Heilungsprozessen.
Wer hat die MLD entwickelt?
Die Methode wurde in den 1930er‑Jahren von Dr. Emil und Estrid Vodder entwickelt und bildet die Grundlage vieler moderner MLD‑Konzepte.
Wie wirkt MLD physiologisch?
Durch rhythmisch-kreisende, pumpende, schaufelnde Griffe wird die Lymphmotorik angeregt, Gewebe entstaut und der Abtransport von Makromolekülen begünstigt. Die Behandlung ist schmerzfrei und beruhigt das vegetative Nervensystem.
Wobei hilft MLD vor allem?
Bei Schwellungen (Ödemen) z. B. postoperativ, posttraumatisch, bei sekundären Lymphödemen (z. B. nach Lymphknoten‑Entfernung) sowie zur Wundheilungsförderung.
Wann ist MLD weniger geeignet?
Bei Beschwerden ohne relevante Schwellung/Ödem ist MLD oft nicht primär angezeigt; hier sind andere Verfahren sinnvoller.
Ersetzt MLD eine ärztliche Abklärung?
Nein. MLD ist eine Therapie, aber keine Diagnostik. Bei unklaren, akuten oder schwerwiegenden Symptomen ist eine ärztliche Beurteilung erforderlich.
Typische Indikationen: Welche Beschwerden profitieren?
Postoperative Ödeme (z. B. nach orthopädischen, plastisch‑chirurgischen oder onkologischen Eingriffen)
Posttraumatische Schwellungen (nach Distorsion/Prellung)
Sekundäre Lymphödeme (z. B. nach Lymphknoten‑Dissektion)
Chronische venöse Insuffizienz (ärztliche Abklärung)
Narben‑ und Gewebsmanagement
Sportbezogen: nach Wettkämpfen/Belastung
Ist MLD für primäre Lymphödeme geeignet?
Ja, MLD ist Bestandteil der konservativen Therapie, oft im Rahmen der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie (KPE).
Onkologie: Darf man nach Tumorbehandlungen drainieren?
Bei sekundären Lymphödemen nach onkologischen Eingriffen ist MLD regelmässig indiziert. Kontraindikationen ausschliessen; interdisziplinär vorgehen.
Hilft MLD bei Migräne oder Kopfschmerzen?
Es gibt Hinweise auf symptomlindernde Effekte; ärztliche Abklärung bei primär neurologischen Ursachen.
Ist MLD bei Lipödem sinnvoll?
Bei begleitenden Ödemen/Schwellungen kann MLD Beschwerden reduzieren; das Lipödem selbst ist keine reine „Wasseransammlung“.
Wann ist MLD kontraindiziert?
Absolute/relative Kontraindikationen: akute Infektionen, dekompensierte Herzinsuffizienz, akute tiefe Venenthrombose, unkontrollierte Malignität, akute kardiale Ödeme.
Darf bei frischen Operationen behandelt werden?
Ja, ärztlich freigegeben und angepasst an Wundstatus/Schmerz. MLD kann Schwellung/Spannung reduzieren und die Wundheilung unterstützen.
Gibt es Nebenwirkungen?
MLD ist schonend. Gelegentlich Müdigkeit, vermehrter Harndrang, kurzfristige Spannungsänderungen.
Wie fühlt sich MLD an?
Sehr sanft, rhythmisch und schmerzfrei; häufig entspannend.
Welche Griffe werden verwendet?
Stehende Kreise, Pump-, Schöpf- und Drehgriffe; regionenspezifische Sequenzen.
Wie lange dauert eine Sitzung?
Je nach Region/Befund 30–60 Minuten.
Wie häufig sollte MLD erfolgen?
Akut/ausgeprägt zu Beginn häufiger (z. B. 2–3×/Woche), später reduzierend.
Brauche ich eine ärztliche Verordnung?
Für die Zusatzversicherung nicht zwingend, oft sinnvoll. Grundversicherung: meist Zusatzversicherung (Tarif 590).
Wird MLD in die Medizinische Massage integriert?
Ja, integrativ mit medizinischer Massage, Mobilisation, Faszien‑Techniken, Elektro-/Ultraschall – je nach Befund.
Bietest du sportbezogene Lymphdrainage?
Ja: nach Wettkämpfen/Belastung, bei Hämatomen/Schwellungen nach Verletzung.
Machst du Bandagierungen oder passt Kompressionsstrümpfe an?
Nein. Keine Bandagierung/Strumpfanpassung. Ich helfe beim An-/Ausziehen vorhandener Versorgung.
Behandelst du primär sekundäre Lymphödeme?
Ja, Schwerpunkt auf sekundären Lymphödemen, prä-/postoperativen und prä-/posttraumatischen Entstauungen.
Wo ist die Praxis?
In Liebefeld (Köniz), Region Bern. Termin buchen.
Ist die Behandlung kassenanerkannt (Tarif 590)?
Ja. Als Med. Masseur EFA anerkannt über Zusatzversicherung (EMR/ASCA/Visana u. a.). Police prüfen.
MLD präoperativ: Sinnvoll?
Ja, zur Gewebsvorbereitung (Entstauung/Beruhigung) in Absprache mit dem Operateur.
MLD postoperativ: Ab wann?
Nach ärztlicher Freigabe und abhängig von Wundheilung/Drainagen – sehr sanft.
Hilft MLD bei Knie‑OP‑Schwellungen?
Ja, reduziert Schwellung/Spannung, unterstützt ROM in Kombination mit aktiver Therapie.
Hilft MLD bei Sprunggelenksdistorsion?
Ja, fördert Hämatom-/Ödemabbau, beschleunigt die funktionelle Wiederherstellung.
Hilft MLD bei Narbenzug?
Ja, im sanften Narbenmanagement kombiniert mit Mobilisation.
MLD und Training?
Vor Belastung sanft/aktivierend; nachher entstauend, eher zeitversetzt.
Kann MLD Muskelkater verhindern?
Nicht verhindern, aber subjektive Regeneration kann besser sein.
Wie buche ich?
Online: Termin buchen.
Vorbereitung?
Bequeme Kleidung, Kompressionsmaterial mitbringen, ausreichend trinken.
Soll ich Bandagen/Strümpfe mitbringen?
Ja; ich helfe beim An-/Ausziehen.
Wie schnell spürbar?
Oft sofort; bei chronischen Ödemen in Serien.
Dosis?
Befund-/zielabhängig; bedarfsgerecht.
Abrechnung (Tarif 590)?
Zeitbasiert nach Tarif 590; Erstattung je nach Police.
Ärztliche Diagnose nötig?
Nicht zwingend, aber sinnvoll.
Sind alle Leistungen anerkannt?
MLD/medizinische Massage ja; Bandagieren/Anpassung nein.
Grenzen der MLD?
Ersetzt keine Operation/strukturelle Korrektur; Baustein im Therapieplan.
MLD bei akuten Entzündungen?
Kontraindiziert – erst ärztlich abklären.
Ist starke Massage besser?
Nein; bei Ödemen sanfte Techniken indiziert.
Warum sanfter Druck?
Lymphgefässe reagieren auf geringe Reize; zu starker Druck kontraproduktiv.
Qualifikation?
Med. Masseur EFA, EMR/ASCA anerkannt, regelmässige Weiterbildung.
Warum ActivePeople in Liebefeld/Köniz?
Evidenzorientiert, sporterfahren, individuell – Bern/Region.
Selbstmanagement?
Trinken, Hochlagerung (Beine), dosierte Bewegung, ggf. Kompression (verordnet).
Passt MLD in die KPE?
Ja, als Baustein neben Kompression, Hautpflege, Bewegung.
Notfalltermine?
Je nach Auslastung – online prüfen: Termin buchen.
Schwangerschaft?
Bei Risiko nur nach ärztlicher Freigabe.
Kinder?
Ja, alters-/befundgerecht; vorher ärztlich abklären empfohlen.
Schmerzhaft?
Nein, MLD ist schmerzfrei.
Unterschied zur klassischen Massage?
MLD ist sanfter, entstauend; klassische Massage zielt auf Muskeltonus/Trigger.
Arbeiten/Trainieren nach MLD?
In der Regel ja, angepasst.
Zunahme der Schwellung?
Bei Rötung/Überwärmung/Schmerz → ärztlich abklären (Infekt/Thrombose?).
Behandelte Regionen?
Extremitäten, Gesicht/Hals (nur fachkundig), Rumpf.
Karpaltunnelsyndrom?
Bei Weichteilschwellung modulierbar, Ursache separat abklären.
Rheuma?
Additiv zur Linderung; Grunderkrankung ärztlich.
Thrombose?
Akut kontraindiziert; später nur nach ärztlicher Freigabe.
Varizen?
Beschwerdelinderung möglich, Gefässveränderung ärztliches Thema.
Brust‑OP/Narben?
Sanftes Narbenmanagement kann Zug/Spannung reduzieren.
Dokumentation?
Standardisiert (Anamnese, Befund, Verlauf).
Elektro-/Ultraschall kombinieren?
Ja, indikationsgerecht.
Wie schnell bildet sich ein Ödem zurück?
Individuell; Ziel: kontinuierliche Entstauung/Stabilisierung.
Tinnitus/Schwindel?
Berichte über Entlastung via HWS-/Nacken‑Entstauung; Evidenz heterogen.
Kleidung?
Bequem; Kompressionsmaterial mitbringen.
Kosten?
Tarif 590; Erstattung je nach Police.
Therapeutenwahl?
Qualifikation, Anerkennung, Erfahrung, transparente Befundung.
Gesichtsschwellungen (Zahn‑OP)?
Sehr sanft möglich – nur fachkundig.
Immunsystem?
Unterstützt Lymphfunktion; ersetzt keine medizinische Therapie.
Wirkdauer?
Akut spürbar; chronisch managementabhängig.
Atmung?
Zwerchfellatmung wirkt als „Pumpe“, sinnvoll ergänzen.
Hausübungen?
Schonende Bewegung, Atem, Hochlagerung, ggf. Kompression (verordnet).
Start?
Mit Initialserie, dann Anpassung.

Hinweis: Informationen ersetzen keine ärztliche Diagnostik. Bei akuten/unklaren Symptomen bitte zuerst ärztlich abklären.


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Lymphdrainage

Sanfte Technik zur Entstauung, z. B. nach Verletzungen, Operationen oder bei Schwellungen.

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