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Die Epicondylitis humeri, umgangssprachlich als „Tennisarm“ (laterale Epicondylitis) oder „Golferellenbogen“ (mediale Epicondylitis) bekannt, ist eine der häufigsten Überlastungssyndrome im Bereich des Ellenbogens. Diese Erkrankung tritt nicht nur bei Sportlerinnen und Sportlern, sondern auch bei Menschen auf, die beruflich oder privat repetitive Bewegungen ausführen. In diesem Fachtext werden die Ursachen, Symptome, Behandlungsansätze sowie Präventionsmassnahmen ausführlich beleuchtet.


Anatomische Grundlagen der Epicondylitis (inkl. Schulter- und Schulterblattmuskulatur)

Ellenbogen und Unterarm: Ursprung der Epicondylitis

Die Epicondylitis entsteht primär durch Überlastungen der Sehnenansätze der Unterarmmuskulatur am Epicondylus lateralis (Tennisarm) oder Epicondylus medialis (Golferarm). Neben der lokalen Reizung spielen jedoch auch muskuläre Dysbalancen, Überlastungen oder Triggerpunkte in der Schulter- und Schulterblattregion eine wesentliche Rolle. Diese Bereiche beeinflussen die Stabilität und Funktion des Ellenbogengelenks massgeblich.


Verbindungen zur Schulter- und Schulterblattmuskulatur

Die Muskeln der Schulter und des Schulterblatts arbeiten eng mit der Unterarmmuskulatur zusammen, insbesondere bei Bewegungen wie Greifen, Ziehen, Heben oder Wurfbewegungen. Dysfunktionen in diesen Bereichen können Überlastungen im Ellenbogenbereich verstärken.

1. Möglicherweise betroffene Schulter- und Schulterblattmuskulatur:
  • Rotatorenmanschette:
    Die Muskulatur der Rotatorenmanschette stabilisiert das Schultergelenk und gewährleistet eine präzise Bewegungsführung des Arms. Fehlfunktionen oder Schwächen in diesen Muskeln können zu Kompensationsbewegungen im Ellenbogen führen.
    • Musculus supraspinatus: Unterstützt die Abduktion des Arms. Triggerpunkte können Schmerzen in die Aussenseite des Arms und des Ellenbogens ausstrahlen.
    • Musculus infraspinatus: Unterstützt die Aussenrotation. Triggerpunkte können Schmerzen entlang der Unterarmstrecker und bis zum Handgelenk verursachen.
    • Musculus subscapularis: Verursacht oft Triggerpunkte, die Schmerzen in den hinteren Oberarm und Ellenbogen auslösen.
  • Musculus deltoideus:
    Dieser grosse Schultermuskel stabilisiert den Arm in verschiedenen Positionen. Triggerpunkte im vorderen und mittleren Anteil können Schmerzen in den Arm und Ellenbogen projizieren.
  • Musculus trapezius:
    Der obere Trapezmuskel ist häufig verspannt und weist Triggerpunkte auf, die Schmerzen bis in die Schulter und den Ellenbogen ausstrahlen können.
  • Musculus levator scapulae:
    Dieser Muskel hebt das Schulterblatt. Chronische Verspannungen können Fehlhaltungen und eine Dysbalance in der Schulter-Ellenbogen-Achse verstärken.
  • Musculus latissimus dorsi:
    Bei Zugbewegungen und Überkopfarbeit aktiv. Dysfunktionen oder Triggerpunkte können sich auf die Biomechanik des gesamten Arms auswirken.

2. Schulterblatt und Rumpfstabilität:

Eine instabile Schulterblattposition oder schwache Muskulatur (insbesondere im Bereich des Serratus anterior und der unteren Trapezmuskulatur) führt zu einer Fehlbelastung entlang der gesamten kinetischen Kette.

  • Musculus serratus anterior:
    Stabilisiert das Schulterblatt bei Vorwärtsbewegungen des Arms. Triggerpunkte können Schmerzen im vorderen Oberarm und Ellenbogenbereich auslösen.
  • Musculus rhomboideus:
    Stabilisiert das Schulterblatt. Verspannungen oder Schwächen führen zu Überbelastungen in der Schulter-Ellenbogen-Achse.

Typische Triggerpunkte bei Epicondylitis

Triggerpunkte in der Schulter-, Schulterblatt- und Unterarmmuskulatur können Schmerzen projizieren, die der Epicondylitis ähneln oder diese verstärken. Häufig betroffene Muskeln und Triggerpunkte sind:

Unterarmmuskulatur (lokal bei Epicondylitis):
  • Musculus extensor carpi radialis brevis (ECRB):
    Hauptursache bei lateraler Epicondylitis. Triggerpunkte verursachen Schmerzen direkt über dem Epicondylus lateralis und entlang des Unterarms.
  • Musculus flexor carpi radialis:
    Betroffen bei medialer Epicondylitis. Triggerpunkte verursachen Schmerzen entlang der Innenseite des Unterarms.
  • Musculus pronator teres:
    Triggerpunkte strahlen Schmerzen in den Ellenbogen und die Innenseite des Unterarms aus.
Schulter- und Schulterblattmuskulatur:
  • Musculus supraspinatus:
    Typische Triggerpunkte liegen im oberen Schulterbereich und können Schmerzen bis in den Ellenbogen projizieren.
  • Musculus infraspinatus:
    Triggerpunkte im hinteren Schulterblattbereich können Schmerzen entlang der Aussenseite des Arms und Ellenbogens auslösen.
  • Musculus trapezius (oberer Anteil):
    Triggerpunkte können Schmerzen in den Nacken, die Schulter und den Ellenbogenbereich projizieren.
  • Musculus subscapularis:
    Typische Triggerpunkte können Schmerzen im hinteren Oberarm und Ellenbogenbereich auslösen.
Verstärkende Faktoren durch muskuläre Dysfunktionen:
  • Chronische Verspannungen in der Schulter- und Nackenmuskulatur erhöhen die Belastung auf die Unterarmmuskulatur.
  • Ein instabiles Schulterblatt oder eine Dysbalance zwischen der Vorder- und Rückenmuskulatur führt zu einer erhöhten Beanspruchung der Ellenbogenstrecker und -beuger.

Zusammenhang zwischen Triggerpunkten und Epicondylitis

Triggerpunkte verstärken die Symptome einer Epicondylitis und können die Regeneration behindern. Daher ist die Behandlung dieser Punkte durch manuelle Techniken (z. B. Triggerpunkttherapie oder Faszientechniken) ein zentraler Bestandteil der Therapie. Eine medizinische Massage durch einen zertifizierten medizinischen Masseur EFA kann Triggerpunkte gezielt behandeln und die zugrunde liegenden muskulären Dysbalancen korrigieren.



Ursachen und Risikofaktoren

Primäre Ursachen

Die primäre Ursache ist eine Überbelastung der Sehnenansätze durch repetitive Bewegungen oder anhaltende Belastung, die zu Mikrotraumata und einer schleichenden Entzündungsreaktion führen. Dies betrifft insbesondere folgende Gruppen:

Sportliche Belastungen

  • Tennis und Squash: Wiederholte Schläge mit Überstreckung des Handgelenks.
  • Golf: Intensive Bewegungen mit Belastung der Handgelenksbeuger.
  • Gewichtheben: Starke Belastung der Unterarmmuskulatur beim Halten von Hanteln.
  • Klettern: Dauerhafte Anspannung der Griffmuskulatur.

Berufliche Belastungen

Bestimmte berufliche Tätigkeiten erhöhen das Risiko für eine Epicondylitis erheblich. Beispiele umfassen:

  • Handwerk: Maler und Lackierer, Fliesenleger, Schreiner und Elektriker führen oft monotone Handbewegungen wie Bohren, Schrauben oder Feilen aus.
  • Bürotätigkeiten: Viel Tippen oder Arbeiten mit der Maus kann durch statische Belastung der Unterarmstrecker eine Epicondylitis begünstigen.
  • Pflegeberufe: Das Heben und Lagern von Patienten erfordert wiederholte Kraftanstrengung der Unterarmmuskulatur.
  • Musiker: Instrumentalisten wie Geiger, Gitarristen oder Pianisten führen präzise, repetitive Bewegungen aus.
  • Köche und Bäcker: Kneten, Schneiden und intensive Handarbeit belasten die Sehnenansätze.
  • Montagearbeiten: Tätigkeiten, die eine wiederholte Handgelenksbewegung in engen Zeitfenstern erfordern, wie bei Fliessbandarbeit.

Sekundäre Ursachen

  • Fehlhaltungen und Dysbalancen: Schwächen oder Dysbalancen in der Schulter-, Nacken- oder Rumpfmuskulatur führen oft zu kompensatorischer Überlastung der Unterarmmuskulatur. Eine schlechte Haltung, z. B. durch eine vorgestreckte Kopfposition, erhöht den Zug auf die Sehnenansätze.
  • Bewegungseinschränkungen der Schulter: Eine eingeschränkte Beweglichkeit oder Instabilität der Schulter kann biomechanische Fehlbelastungen des Ellenbogens verstärken.
  • Häufige Kälteexposition: Arbeiten in kalter Umgebung kann die Regeneration von Sehnen erschweren.

Symptomatik

Die Symptome der Epicondylitis entwickeln sich schleichend und variieren je nach Stadium der Erkrankung. Typische Beschwerden umfassen:

  1. Lokalisierter Schmerz
    • Laterale Epicondylitis: Schmerzen an der äusseren Seite des Ellenbogens, oft strahlend in den Unterarm.
    • Mediale Epicondylitis: Schmerzen an der Innenseite des Ellenbogens mit möglichem Ausstrahlen in die Hand.
  2. Bewegungs- und Belastungsschmerz
    • Schmerzintensivierung bei typischen Bewegungen wie dem Heben eines Objekts, Händeschütteln oder dem Drehen eines Schraubenziehers.
  3. Kraftverlust
    • Schwierigkeiten, alltägliche Aufgaben wie das Tragen von Taschen oder das Halten einer Kaffeetasse auszuführen.
  4. Steifigkeit und Verspannungen
    • Morgendliche Steifigkeit des Ellenbogens sowie Spannungsgefühl in den betroffenen Muskeln.
  5. Chronische Beschwerden
    • In fortgeschrittenen Fällen treten dauerhafte Schmerzen auf, die selbst in Ruhe spürbar sind.

Therapieansätze

1. Medizinische Massage und manuelle Therapie

Medizinische Massagen gehören zu den effektivsten konservativen Massnahmen bei Epicondylitis. Ein medizinischer Masseur mit eidgenössischem Fachausweis (EFA) bringt fundierte Kenntnisse in Anatomie, Pathologie und Behandlungstechniken mit, die gezielt auf die individuellen Beschwerden abgestimmt werden können.

Techniken im Detail:

  • Querfriktion (Deep Friction Massage):
    Diese gezielte Reibetechnik wird direkt auf den Sehnenansatz angewendet, um Verklebungen und Mikroverletzungen im Kollagengewebe zu lösen. Dies fördert die lokale Durchblutung und regt die Kollagensynthese an. In Kombination mit exzentrischen Übungen kann dies die Belastbarkeit der Sehnen nachhaltig verbessern (Stasinopoulos et al., 2005).
  • Triggerpunkttherapie:
    Oft entstehen bei Epicondylitis sekundäre myofasziale Schmerzen, z. B. in der Unterarm- oder Schultermuskulatur. Durch gezielte Behandlung aktiver Triggerpunkte wird die Spannung reduziert, was die Entlastung der betroffenen Strukturen unterstützt und Schmerzen lindert.
  • Faszientechniken:
    Verklebte oder eingeschränkte Faszien können die Beweglichkeit und Gleitfähigkeit der betroffenen Strukturen einschränken. Durch sanfte Dehnungs- und Zugtechniken wird das Fasziennetz mobilisiert, was die Regeneration unterstützt und die Belastung der Sehnenansätze reduziert.
  • Ultraschalltherapie:
    Hochfrequente Ultraschallwellen dringen tief ins Gewebe ein und fördern die Zellregeneration. Studien zeigen, dass diese Therapieform besonders effektiv bei der Behandlung von Sehnenreizungen ist, da sie Entzündungsprozesse hemmt und die Durchblutung anregt.
  • Elektrotherapie:
    Niedrigfrequente Ströme (z. B. TENS oder Interferenzstrom) werden eingesetzt, um die Schmerzweiterleitung zu blockieren und den Heilungsprozess zu fördern. Gleichzeitig kann diese Technik Muskelverspannungen lösen und die Durchblutung steigern.
  • Gelenksmobilisation:
    Bei Epicondylitis wird häufig die Funktionalität des Ellenbogengelenks sowie angrenzender Strukturen wie Schulter oder Handgelenk eingeschränkt. Durch sanfte Mobilisationstechniken wird die Beweglichkeit verbessert, was zur Entlastung der Sehnenansätze beiträgt.

1.2 Unterstützende Therapien und Kombinationen

  • Kryotherapie (Kälteanwendungen):
    Akute Schmerzen und Entzündungsprozesse können durch gezielte Kälteanwendungen gelindert werden. Eis- oder Gelpacks eignen sich besonders in der Anfangsphase der Behandlung.
  • Taping (Kinesio- oder klassisches Tape):
    Durch funktionelles Taping wird der betroffene Bereich stabilisiert und gleichzeitig die Durchblutung gefördert. Dies hilft, Überbelastungen zu vermeiden und den Heilungsprozess zu unterstützen.
  • Medizinische Trainingstherapie (MTT):
    Ein medizinischer Masseur EFA kann individuelle Übungen zur Kräftigung und Dehnung der Unterarmmuskulatur zeigen. Besonders exzentrische Trainingsansätze sind bewährt, um die Belastbarkeit der Sehnen zu verbessern.
  • Lymphdrainage:
    Bei stark entzündeten Sehnenansätzen oder Schwellungen kann eine manuelle Lymphdrainage den Abtransport von Gewebsflüssigkeit fördern, was die Heilung beschleunigt.

2. Exzentrisches Training und Kräftigung

Exzentrische Übungen, bei denen die Muskeln unter Belastung gedehnt werden, sind ein zentraler Bestandteil der Therapie. Studien (Croisier et al., 2007) zeigen, dass exzentrisches Training signifikant zur Heilung von Sehnenverletzungen beiträgt.

Empfohlene Übungen:

  • Wrist Roller: Langsame Abrollbewegungen mit einem Gewicht.
  • Exzentrische Fingerstreckerübungen: Das kontrollierte Absenken eines Gummiballs oder Widerstandsbandes.

3. Ergonomische Anpassungen

Arbeitsplatzoptimierungen und der Einsatz ergonomischer Werkzeuge sind essenziell, um eine erneute Überlastung zu vermeiden.


4. Entzündungshemmende Massnahmen

In akuten Phasen können Kälteanwendungen, entzündungshemmende Salben und in schweren Fällen kortikosteroidhaltige Injektionen eingesetzt werden.


Typischer Therapieverlauf

Die Therapie gliedert sich in mehrere Phasen:

  1. Akute Phase (1–3 Wochen): Reduktion von Schmerzen und Entzündungen durch Ruhigstellung, Massage und entzündungshemmende Massnahmen.
  2. Reparaturphase (4–8 Wochen): Aufbau von Kraft und Flexibilität durch exzentrisches Training und Mobilisation.
  3. Reintegrationsphase (8+ Wochen): Rückkehr zur normalen Belastung mit präventiven Massnahmen.

Prävention

  • Regelmässiges Dehnen und Kräftigen:
    Neben Unterarm- und Schultermuskulatur sollten auch die Handgelenksbeuger und -strecker gezielt mobilisiert und gekräftigt werden. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Flexoren und Extensoren ist entscheidend, um Überlastungen vorzubeugen.
  • Techniktraining:
    Beim Sport ist es wichtig, die korrekte Schlag-, Wurf- oder Hebetechnik zu erlernen, da falsche Bewegungsmuster die Sehnenansätze übermässig belasten. Besonders im Tennis kann ein schlecht angepasster Schläger (z. B. falsche Griffstärke) das Risiko erhöhen.
  • Arbeitsplatzergonomie:
    Eine optimale Maus- und Tastaturposition sowie ein höhenverstellbarer Schreibtisch können helfen, monotone Bewegungen zu reduzieren. Ergonomische Hilfsmittel wie vertikale Mäuse oder Handgelenksauflagen können ebenfalls sinnvoll sein.
  • Pausenmanagement:
    Regelmässige kurze Pausen bei Tätigkeiten, die repetitive Bewegungen erfordern, wie Tippen, Schrauben oder Arbeiten mit Werkzeugen, entlasten die Sehnen und verhindern chronische Überlastungen. Übungen wie das lockere Kreisen der Handgelenke oder ein kurzes Aufstehen helfen zusätzlich.
  • Ganzkörpertraining:
    Da die Belastung des Unterarms oft durch Schwächen in der Rumpf- oder Schulterstabilität kompensiert wird, kann ein gezieltes Core- und Schultertraining helfen, den Bewegungsapparat insgesamt zu stabilisieren und Fehlbelastungen vorzubeugen.
  • Verwendung von Hilfsmitteln:
    In belastungsintensiven Phasen können Bandagen oder Epicondylitis-Spangen unterstützend wirken, um den Druck auf die Sehnenansätze zu mindern. Dies sollte jedoch keine langfristige Lösung sein und immer mit anderen Präventionsmassnahmen kombiniert werden.
  • Wärme und Durchblutungsförderung:
    Vor körperlicher Belastung ist ein gründliches Aufwärmen der betroffenen Muskulatur essenziell, um die Elastizität der Sehnen zu verbessern. Regelmässige Sportmassagen fördern die Regeneration und Durchblutung.
  • Belastungsmanagement:
    Es ist wichtig, Überlastung zu vermeiden. Dies betrifft sowohl den Sport als auch berufliche Tätigkeiten. Ein durchdachter Trainings- oder Arbeitsplan mit progressiver Steigerung der Intensität hilft, den Körper an Belastungen zu gewöhnen, ohne ihn zu überfordern.
  • Schuhwerk und Haltung:
    Obwohl Epicondylitis primär den Arm betrifft, können Fehlhaltungen oder unzureichende Dämpfung im Schuhwerk die gesamte Kettenbewegung beeinflussen und zu kompensatorischen Belastungen führen.

Die Epicondylitis erfordert eine umfassende und individuell angepasste Behandlung. In meiner Fachpraxis für Massage in Köniz, Bern biete ich medizinische Massagen, Sportmassagen aber auch individuelle Therapiepläne an, die auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Vereinbare einen Termin und wir entwickeln gemeinsam die beste Strategie für deine Genesung!


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