Warum Massage und funktionelles Training zusammengehören
Verspannungen im Nacken, Schmerzen im unteren Rücken oder müde Beine nach einer intensiven Sporteinheit – diese Beschwerden sind weit verbreitet. Oft wird versucht, die Probleme durch Massage zu lösen, was durchaus effektiv sein kann. Aber Massage allein reicht häufig nicht aus, um langfristig beschwerdefrei zu bleiben. Der wahre Schlüssel liegt in einer Kombination aus professioneller Massage beim medizinischen Masseur EFA und gezieltem Muskelaufbau und funktionellem Training.
Warum Massage alleine aber nicht alles ist
Massage, insbesondere medizinische Massage und Sportmassage beim medizinischen Masseur EFA, ist eine hervorragende Methode, um Verspannungen zu lösen, die Regeneration zu unterstützen und die Durchblutung zu fördern. Doch in vielen Fällen ist eine Massage nur der erste Schritt. Die Ursache vieler Beschwerden liegt tiefer – oft in muskulären Dysbalancen oder Schwächen, die durch unsere alltägliche Körperhaltung oder sportliche Belastungen entstehen.
Zum Beispiel: Wenn der untere Rücken schmerzt, kann dies oft auf eine schwache Rumpfmuskulatur oder untrainierte Gesässmuskeln zurückzuführen sein. Nackenschmerzen kommen häufig durch eine ungesunde Haltung, etwa durch langes Sitzen oder Arbeiten am Schreibtisch, und sind das Resultat von zu schwachen Schulter- und Nackenmuskeln. Hier hilft es nicht, den Nacken nur zu massieren – die Muskulatur muss auch gezielt gekräftigt werden, um das Problem an der Wurzel zu packen.
Warum funktionelles Training die ideale Ergänzung ist
Funktionelles Training bedeutet, den Körper als Ganzes zu trainieren. Es geht nicht nur darum, isolierte Muskeln zu stärken, sondern das Zusammenspiel mehrerer Muskelgruppen zu verbessern. Besonders Übungen mit freien Gewichten oder dem eigenen Körpergewicht – wie Kniebeugen, Ausfallschritte oder Deadlifts – stärken nicht nur die Muskulatur, sondern fördern auch die Stabilität und Mobilität.
Wenn du zum Beispiel unter Rückenschmerzen leidest, können Kreuzheben oder Planks nicht nur den Rücken, sondern auch die gesamte Rumpfmuskulatur kräftigen und langfristig stabilisieren. Nacken- und Schulterverspannungen lassen sich durch gezielte Übungen für den oberen Rücken, wie Schulterdrücken oder Rudern, in Kombination mit Massagen insbesondere medizinischen Massagen und Sportmassagen effektiv behandeln.
Welche Muskeln profitieren von der Kombination aus Massage und Training?
Ob Rücken, Schulter-Nacken-Bereich, Beine oder Gesäss – jede Muskelgruppe profitiert von einer Mischung aus gezieltem Krafttraining und regelmässigen Massagen. Verspannungen oder Schmerzen entstehen oft durch schwache oder überbeanspruchte Muskeln, die durch funktionelles Training gestärkt werden müssen.
Zum Beispiel können Übungen wie Bulgarian Split Squats oder Kettlebell-Swings die Gesässmuskulatur kräftigen, was wiederum den unteren Rücken entlastet. Bei Nackenverspannungen sind Übungen zur Stärkung des oberen Rückens und der Schultermuskulatur, etwa Face Pulls oder Shrugs, besonders effektiv.
Faszienrollen und myofasziale Techniken als Ergänzung
Neben professioneller Massage beim medizinischen Masseur EFA und Krafttraining können auch Faszienrollen wie die Blackroll oder gezielte myofasziale Techniken helfen, verklebte Faszien zu lösen und die Beweglichkeit der Muskulatur zu verbessern. Diese Techniken lassen sich hervorragend in dein Training oder deine Massagebehandlungen integrieren und unterstützen den Heilungsprozess.
Ich zeige dir den richtigen Weg
In meiner Fachpraxis für medizinische Massage und Sportmassage in Bern, Köniz unterstütze ich dich nicht nur mit professionellen Massagen, sondern kann dir auch gezielte Übungen zeigen, die du zu Hause oder im Fitnessstudio durchführen kannst. So erreichst du langfristige Beschwerdefreiheit und verbesserst deine körperliche Stabilität und Leistungsfähigkeit.
